Was gefällt dir am besten bei uns?
Am besten gefällt mir das selbstständige Arbeiten und die Eigenverantwortung in der Tour beziehungsweise gegenüber den Patienten. Es gibt kein nerviges Klingeln vom Patientenzimmer, so wie im Heim oder im Krankenhaus. Außerdem mag ich das tolle dynamische Team, mit dem die Arbeit viel Spaß macht und wir Hand in Hand arbeiten. Wir haben tolle Arbeitszeiten (nur 2 Schichten), so hat man noch was vom Tag, egal ob man am Morgen oder am Abend arbeiten muss.

Bitte erzähle uns von deinen besten Erfahrungen / Momenten, die du seit Antritt deiner Stelle bei uns erlebt hast.
Nach einem Zwischenfall mit einem Patienten, der gewalttätig gegen mich wurde, wurde sofort eine Supervision für mich eingeleitet. Das fand ich eine sehr tolle Sache, dass man da auf mich zugekommen ist, um das Ereignis besser zu verarbeiten. Zusätzlich gab es dann für alle Mitarbeiter eine kleine Fortbildung im Sinn von Gewaltprävention.

Es gibt oft intensive Begegnungen zwischen Patienten, Angehörigen und mir. Das sind tolle Erfahrungen und Momente, die unbeschreiblich sind.

Sollte man ein privates Problem haben oder gesundheitliche Probleme bekommen bei der Tour, dürfen wir zu jeder Zeit unsere PDL anrufen und wir finden immer eine gemeinsame Lösung. Das gibt einem ein sehr schönes Gefühl und auch Sicherheit für einen selbst.

Wie viel Spaß macht dir die Pflege bei uns?
Die Pflege bei der Sozialstation ist sehr abwechslungsreich, da man oftmals nicht weiß, was hinter der Haustür des Patienten auf uns wartet. Genau aus diesem Grund wird es hier nie langweilig. Die Pflege muss nach Situation immer variieren. Für manche Patienten sind wir das Highlight des Tages, wenn Sie niemanden mehr haben. Diese Patienten sind so dankbar dafür und geben uns so viel zurück, mit ihren Worten und ihrer Gestik. Man bekommt ein Gefühl, als würde man zu Ihrer Familie gehören. Das ist ein sehr schönes Gefühl. Auch die intensiven Gespräche mit den Patienten während der Pflege berühren einen so sehr.

Wie zufrieden bist du mit dem Gehalt, den Zulagen und den Benefits?
Es gibt sicher Berufe, in denen mehr verdient wird als in der Pflege. Trotz allem bin ich recht zufrieden mit meinem Gehalt bei der Sozialstation. Wenn man sich so umhört, verdienen wir eigentlich nicht schlecht. Das Portal für Mitarbeiterangebote finde ich Klasse. Ich kannte es bereits durch meinen Mann und freue ich mich, dass wir es über unsere Organisation nun auch haben.

Wie ist die Stimmung im Team?
Die Stimmung ist sehr harmonisch, man kann sich aufeinander verlassen und wir arbeiten gut zusammen. In schwierigen Situationen halten wir zusammen und unterstützen uns gegenseitig. Des Weiteren unternehmen wir als Team in der Freizeit gemeinsam etwas.

Wie wird bei der Dienstplangestaltung auf deine Wünsche eingegangen?
Zur Dienstplangestaltung besitzen wir ein Wunschbuch, wo wir jederzeit unsere Anliegen zum Thema freie Tage reinschreiben können. Dies wird bei der Planung berücksichtigt. Wir haben immer zwei Wochenenden frei im Monat. Des Weiteren haben wir immer zwei Monate im Voraus unseren Dienstplan, entsprechend können wir auch unsere Termine besser planen. Dieser Dienstplan weicht auch nicht mehr ab, außer natürlich bei Krankheitsfällen, aber dann nur mit Rücksprache.

Seit Rückkehr von der Elternzeit kann ich donnerstags und freitags keine Spätschicht mehr arbeiten, da ich niemanden habe, der auf meinen Sohn aufpasst. In einem Gespräch mit der PDL versicherte sie mir, dass wir das schaffen. Nun bin ich fast vier Jahre zurück und es funktioniert wunderbar.

Welche Möglichkeiten zur Weiterentwicklung gibt es?
Regelmäßig werden Fortbildungen durchgeführt, auch mit Dozenten von außen, damit wir immer auf dem aktuellen Wissensstand sind. Zu den Fortbildungen gehören beispielsweise ein Fahrsicherheitstraining, Gewaltprävention, die verschiedensten Pflegestandards und vieles mehr.

Für Weiterbildung kann man jederzeit auf unsere PDL zukommen und darüber sprechen. Dafür hat die PDL immer ein offenes Ohr. Bei einer 100%-Stelle ist es bei der Sozialstation nicht einfach, auf die Stunden zu kommen. Deshalb wurde mir vorgeschlagen, eine Weiterbildung im Bereich Hausnotruf zu machen. Das habe ich dankend angenommen und es macht mir viel Spaß.

Jeder, der gerne mehr arbeiten möchte, kann es durch Zusatzaufgaben oder Weiterbildungen ausgleichen. Zusätzlich bin ich noch in der Mitarbeitervertretung, deshalb bin ich regelmäßig auf Fortbildungen und werde von der Sozialstation für diese Tätigkeit freigestellt. Dies ermöglicht unsere PDL immer.

Was schätzt du an deinen Führungskräften und deinem Arbeitgeber?
Wir haben eine offene Kommunikation im Team und mit den Führungskräften, egal ob es dienstliche oder auch private Angelegenheiten betrifft. Auch die 14-tägigen Dienstbesprechungen sind sehr sinnvoll, um Konflikte und Probleme in den jeweiligen Touren zu besprechen und eine Lösung zu finden. Zum Gesundheitsmanagement bekommen wir jährlich einen Zuschuss, egal was man für Kurse belegen will. Dies ist meiner Meinung nach eine gute Sache.

Hast du das Gefühl, deine Arbeit wird wertgeschätzt?
Wertschätzung wird durch viele kleine Gesten gezeigt – nicht nur materiell, sondern auch auf zwischenmenschlicher Ebene. Wir bekommen Gutscheine für das Einspringen, was ich als eine sehr gute Sache halte. Ebenfalls wichtig ist die Tatsache, dass die Arbeitskleidung gestellt und diese zum Waschen mitgenommen wird. Eine weitere tolle Sache ist, dass man einen Zuschuss bekommt, wenn man an einem Kurs für seine Gesundheit teilnimmt, beispielsweise Yoga, Pilates, Jumping u. v. m. Gerade in unserem Job ist unser Körper, besonders der Rücken, ein wichtiger Bestandteil für die Arbeit.

Würdest du eine Stelle im Unternehmen deinen Freunden empfehlen?
Ja, das würde ich und das habe ich auch schon gemacht. Die Kollegin ist nun bei uns im Team. Wir haben gemeinsam die Ausbildung beendet, jedoch in verschiedenen Betrieben. Aus ehemaligen Klassenkameraden sind Freunde geworden und nun sind wir sogar Arbeitskollegen.

Was gefällt dir am besten bei uns?
Ich arbeite in der Zweigstelle in Fridingen mit einem kleinen Team von 7 Mitarbeitern. Das Besondere hier ist, dass jeder für den anderen da ist. Wir sind nicht nur ein Team, sondern fast schon eine Familie. Es ist selbstverständlich, dass wir uns gegenseitig bei der Arbeit unterstützen. Sollte einer mal eine kurze Tour haben, weil Patienten im Krankenhaus sind, dann wird bei den anderen Kollegen nachgefragt, ob man noch jemanden abnehmen kann. Wir arbeiten Hand in Hand und nicht jeder für sich.

Bitte erzähle uns von deinen besten Erfahrungen / Momenten, die du seit Antritt deiner Stelle bei uns erlebt hast.
In meinen 21 Jahren habe ich viele Momente erlebt, die mir zeigen, dass es die richtige Entscheidung war, auf der Sozialstation anzufangen. Wie Patienten sich freuen, wenn ich nach ein paar freien Tagen wieder zurück bin und die Dankbarkeit der Patienten, die unsere Arbeit nicht als selbstverständlich ansehen, verschönert mir täglich meine Arbeit.

Der familiäre Umgang unter den Kollegen ist super. Ich freue mich über den kleinen Gruß zum Geburtstag und auch darüber, dass wir auch außerhalb der Arbeit zusammen etwas unternehmen können, wie z.B. gemeinsam zum Essen zu gehen. Da mir der gute Kontakt zu meinen Kollegen wichtig ist, finde ich auch gut, dass sich beide Teams über gemeinsame Mitarbeiterangebote und Events wie z.B. Ausflug, Sportangebote, Sommerfest und Weihnachtsfeier austauschen können.

Wie viel Spaß macht dir die Pflege bei uns?
Mir macht meine Arbeit sehr viel Spaß. Ich finde es super, selbstständig zu arbeiten. Als Tourenverantwortliche habe ich nahezu freie Hand über die Organisation der Tour. Mir wird Vertrauen entgegengebracht, dass ich meine Arbeit richtig erledige und ich fühle mich dadurch wertgeschätzt. Zu meiner Aufgabe gehört nicht nur die Pflege der Patienten, sondern auch der Kontakt zu Angehörigen und Hausärzten. Das Organisieren der Tour, die Dokumentation und das Arbeiten an der Patientenakte wechseln sich ab und halten die Arbeit spannend.

Wie zufrieden bist du mit dem Gehalt, den Zulagen und den Benefits?
Meiner Meinung nach wird die Pflege mittlerweile sehr gut bezahlt, da wir im öffentlichen Dienst arbeiten und nach Tarif bezahlt werden. Änderungen im Tarif und staatliche Zulagen werden unverzüglich an die Mitarbeiter weitergegeben. Durch Feiertags-, Wochenend- und Rufbereitschaftszulagen hat jeder Mitarbeiter die Möglichkeit, sein Einkommen selbst zu steuern, indem er mehr dieser Dienste übernimmt. Zusätzlich erhalten wir einen Bonus, wenn wir für eine erkrankte Kollegin einspringen müssen, was nicht selbstverständlich ist. Die Arbeitskleidung wird gestellt und gewaschen, auch darum müssen wir uns nicht kümmern.

Wie ist die Stimmung im Team?
Unser Team ist klasse, weil wir auch über die Arbeit hinaus füreinander da sind. Jeder im Team trägt seinen Beitrag dazu bei, dass wir uns auf der Arbeit wohlfühlen. Vor dem Urlaub werden die Autos gereinigt und betankt, um unnötige Verzögerungen zu vermeiden. Auch wenn kurzfristig private Termine überschneiden und Dienste getauscht werden müssen, findet sich immer ein Mitarbeiter, der sich bereiterklärt zu tauschen. Eine Hand wäscht die andere, es ist ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Geben und Nehmen. Das sind viele Kleinigkeiten, die aber alle zusammen für eine harmonische Stimmung im Team sorgen.

Wie wird bei der Dienstplangestaltung auf deine Wünsche eingegangen?
Über unser Wunschbuch kann ich mir verplante Tage schon im Vorfeld eintragen. Meiner Erfahrung nach wird dieser Wunsch auch immer berücksichtigt. Natürlich ist es selbstverständlich, dass dabei der Vorgesetzten nicht eine Flut an Freiwünschen eingetragen wird.

Es wird darauf geachtet, dass Mitarbeiter, die am Vereinsleben teilnehmen, auch diese Zeit freibekommen, damit z. B. der Abenddienst nicht jede Woche auf den Tag der Sportstunde gelegt wird. Es bringt das Berufsbild mit sich, dass Wochenenden und Feiertage gearbeitet werden müssen und nicht immer für die Familie und Freunde zur Verfügung stehen, aber durch die Regelmäßigkeit in der Planung wie z. B. jedes zweite Wochenende frei, kann ich privat auch gut planen.

Besonders fair finde ich, dass wir selbst aussuchen können, an welchen großen Feiertagen wir arbeiten und freihaben wollen. Dabei wird berücksichtigt, dass z. B. eine Mama mit kleinen Kindern nicht unbedingt an Heiligabend den Abenddienst fahren muss. Als Ausgleich für das Wochenende und den Feiertag gibt es dann unter der Woche frei. Diese Tage kann man dann gut für Arzttermine und Besorgungen einplanen.  Da die Touren auch nur einen halben Tag in Anspruch nehmen, ist auch die andere Hälfte für private Zwecke frei.

Welche Möglichkeiten zur Weiterentwicklung gibt es?
Wenn man sich gerne weiterentwickeln möchte und Interesse an einer Fort- oder Weiterbildung hat, werden einem keine Steine in den Weg gelegt. Sofern die Sozialstation einen Nutzen von der Maßnahme hat, werden die Kosten übernommen und man darf die Weiterbildung während der Arbeitszeit machen. Ich persönlich arbeite gerne mit Schülern zusammen und habe Freude daran, ihnen den Beruf der Pflegefachkraft näherzubringen. Daher beginne ich im Januar eine Weiterbildung zur Praxisanleiterin. Meine Vorgesetzte hat mich sogar auf diese Idee gebracht, weil ich mehr Stunden arbeiten wollte und sie gesehen hat, dass mir der Umgang mit den Auszubildenden Spaß macht und sie mir den Kurs zutraut.

Was schätzt du an deinen Führungskräften und deinem Arbeitgeber?
Als meine Kinder geboren wurde, erhielt ich die Möglichkeit, stundenweise zu arbeiten. Ich habe einen kleinen Abenddienst gefahren, der super zwischen die Stillzeit meines Sohnes passte. Als die Kinder in die Schule kamen, konnte ich morgens arbeiten und war mittags zu Hause, um bei den Hausaufgaben zu helfen und für sie da zu sein. Als eine alleinerziehende Kollegin zu uns kam, wurde extra eine Mutti-Tour gemacht, die später begann und pünktlich endete, damit sie keine Probleme hatte, ihre Kinder in den Kindergarten zu bringen. Diese Beispiele sind für mich ein Ausdruck der Wertschätzung meines Arbeitgebers. Unser Leitbild lautet „Wir pflegen Menschlichkeit“. Das steht da nicht nur, sondern wird meiner Erfahrung nach auch so praktiziert.

Ich schätze es sehr, dass meine Vorgesetzten mir auf Augenhöhe begegnen. Sie diktieren mir nichts, sondern nehmen Vorschläge an und hören zu. Ich werde mit Respekt behandelt und mir wird Vertrauen entgegengebracht. Als Bindeglied zu meinem Arbeitgeber haben sich meine direkten Vorgesetzten z. B. für mich eingesetzt, als ich meine Arbeitszeit aufstocken wollte und sind mir mit Lösungsvorschlägen entgegengekommen.

Hast du das Gefühl, deine Arbeit wird wertgeschätzt?
Ich bin vollkommen überzeugt, dass meine Arbeit wertgeschätzt wird. Es ist der Umgang miteinander und das gegenseitige Vertrauen untereinander.

Würdest du eine Stelle im Unternehmen deinen Freunden empfehlen?
Meinen Freunden würde ich jederzeit empfehlen, sich bei uns zu bewerben.

Was gefällt dir am besten bei uns?
Wir haben ein gutes Team. Dies zeigt sich darin, dass wir einander auf Augenhöhe begegnen – sei es in Gesprächen, bei organisatorischen Angelegenheiten oder wenn es bzgl. einer Tour Fragen gibt. Man arbeitet miteinander und nicht gegeneinander, ist wohl am treffendsten formuliert.

Wir nehmen Rücksicht aufeinander: Man darf auch mal einen schlechten Tag haben. Es herrscht Hilfsbereitschaft unter den Kollegen. Zum Beispiel als ich während eines Wochenenddiensts lange Zeit mit der Versorgung einer Patientin beschäftigt war, kam einfach eine Kollegin und half mit. Oder im Abenddienst, wenn man nicht rechtzeitig fertig wird, hilft man sich untereinander. Man ruft die Kollegin an und erhält Hilfe oder bietet diese an.

Bitte erzähle uns von deinen besten Erfahrungen / Momenten, die du seit Antritt deiner Stelle bei uns erlebt hast.
Ich hatte keine Erfahrung im Umgang mit dem Legen von Kathetern: hier erhielt ich umfangreiche Hilfe bzw. eine gute Einarbeitung durch Kollegen. 

Ich konnte mich bisher bei Problemen immer an jemanden wenden, der Hilfe gab und auch Verständnis aufbrachte, wenn mal etwas nicht so gut funktionierte.

Die Aufnahme ins Team wurde mir von allen Kolleginnen leicht gemacht, ich durfte eine super gute Einarbeitung erfahren und auch hier war immer jemand da, der bei Fragen zur Verfügung stand.

Wir haben ein lustiges Miteinander. Ob morgens vor Dienstbeginn oder nach einer anstrengenden Tour: es wird immer gerne gelacht, es gibt regen Austausch und man kann immer eine Kollegin fragen, ob sie helfen kann bzw. es wird im Team ausgeholfen, wenn es mal irgendwo eng ist.

Wie viel Spaß macht dir die Pflege bei uns?
Zum einen hat man hier die Möglichkeit, die Pflege eigenständig zu gestalten. Bei Fragen steht die Pflegedienstleitung (PDL) immer zur Verfügung und gibt gute Tipps oder Ratschläge für eine bessere Lösung, sei es im Bereich des Wundmanagements oder Ähnliches.

Alternativ kann man auch Kollegen um Rat fragen, wie sie mit bestimmten Patienten umgehen (Pflege), worauf man achten muss oder ob es besondere Wünsche der Patienten gibt. Wenn man einen Patienten nicht kennt, wird eine gründliche Übergabe gemacht, damit man gut informiert ist.

Wie zufrieden bist du mit dem Gehalt, den Zulagen und den Benefits?
Für mich ist der Verdienst und alles drumherum sehr zufriedenstellend.

Wie ist die Stimmung im Team?
Wir haben eine gute Stimmung im Team, es wird viel gelacht oder herumgealbert. Von meiner Seite aus kann ich sagen, dass es keine Zickereien gibt, man löst Probleme in Gesprächen, ist offen für Kritik und lernt immer wieder neu dazu. Zum Beispiel gerade bei der Umstellung aufs Tablet ist jede Kollegin bereit zu helfen, wenn man selbst noch Schwierigkeiten hat. Man begegnet sich auf Augenhöhe.

Wie wird bei der Dienstplangestaltung auf deine Wünsche eingegangen?
Es gibt ein Wunschbuch, in das man Dienstplanwünsche (freies Wochenende, keinen Abenddienst oder nur Frühdienst) eintragen kann. Oder auch zwei Wochenenden hintereinander frei ist kein Problem, dafür arbeitet man dann halt ein anderes Mal zwei Wochenenden hintereinander. Diese Regelung finde ich super und da gibt es auch keine Probleme.

Die Planung freier Tage werden gut organisiert und sind ausreichend. Da meine Kinder schon selbstständiger sind, bin ich flexibler in der Dienstplanung und habe keine Probleme damit.

Welche Möglichkeiten zur Weiterentwicklung gibt es?
Seit ich bei der Katholischen Sozialstation bin, habe ich mich im Hausnotruf weiterbilden können, um die Hausnotruf-Geräte beim Klienten einzubauen und Störungen zu beheben. Auch habe ich an einer Schulung zur Hygiene teilgenommen, was mir ein verbessertes Verständnis für den Umgang mit Klienten, sowohl beruflich als auch privat, verschafft hat.

Des Weiteren dienen die Gespräche während der Dienstbesprechung meiner Weiterbildung und helfen mir, meine Arbeit und mich zu verbessern. Oder einfach der Austausch mit einer Kollegin (Klient, Tour etc.) bringt mich weiter.

Was schätzt du an deinen Führungskräften und deinem Arbeitgeber? 
Ich kann sagen, dass der Austausch mit der PDL hervorragend ist, man kann mit Problemen oder Wünschen zu ihr kommen. Ganz aktuell hatte ich unter anderem die Idee, einen Nebenjob zu suchen. Hier hat mir die PDL konstruktiv angeboten, meinen Beschäftigungsumfang zu erhöhen, um so nicht nebenbei arbeiten zu müssen. Oder als es um die Urlaubsplanung ging, war es kein Problem, an einem bestimmten Wochenende schon Urlaub zu bekommen, obwohl es ein Arbeitswochenende gewesen wäre.

Hast du das Gefühl, deine Arbeit wird wertgeschätzt?
Für das Einspringen bei Erkrankung einer Kollegin gibt es einen Gutschein von einem Drogeriemarkt. Ein Dankeschön ist natürlich auch immer dabei und die Wertschätzung zeigt sich dann auch in kleinen Dingen wie der Unterstützung, wenn man einen Dienst tauschen oder einen besonderen Tag freihaben möchte.

Würdest du eine Stelle im Unternehmen deinen Freunden empfehlen?
Das habe ich schon gemacht, aber bisher leider ohne Erfolg.